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05.08.2022 um 22:32 Uhr
Einsatz:Sperberweg, Nideggen
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  • Feuerwehrexperten warnen vor katastrophalen Bränden in der Vegetation!

    WhatsApp Image 2020 06 01 at 10.27.52Die Gefahr riesiger Vegetationsbrände in Deutschland und anderen europäischen Ländern wird immer größer. Nach Einschätzung von Feuerwehrexperten wird insbesondere die Kombination aus hohen Temperaturen, großen Trockenheit und starken Winden die Lage in den nächsten Tagen weiter verschärfen. Für die kommende Woche haben die Meteorologen für weite Teile Deutschlands Temperaturen von deutlich mehr als 30 Grad und Windgeschwindigkeiten in Böen bis zur Stärke 6 vorhergesagt. „Es ist zu befürchten, dass die Situation noch gefährlicher werden könnte als im Katastrophenjahr 2018“, sagt Dr. Ulrich Cimolino, Vorsitzender des Arbeitskreises Waldbrand im Deutschen Feuerwehrverband (DFV) und Vegetationsbrandexperte der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb). „Damals verursachten Waldbrände und Dürre allein in Europa Schäden von 3,9 Milliarden Dollar.“ Als besonders dramatisch sieht Cimolino die Langfristvorhersage, wonach die kritische Wetterlage mit relativ hohen Temperaturen und viel zu großer Trockenheit noch bis in den August anhalten werde.

    Nach Beobachtung der Feuerwehren ist trotz Niederschlags in einigen Regionen die Bodentrockenheit und Durchschnittstemperatur derzeit größer als üblicherweise zu Beginn des Sommers. „Diese Ausgangslage wird in weiten Teilen Europas und in Deutschland mit hoher Wahrscheinlichkeit zu ausgedehnten Vegetationsbränden führen, die sich schnell entwickeln“, betont Cimolino.

    Der Gefahrenschwerpunkt werde in Deutschland voraussichtlich in einem mehrere hundert Kilometer breiten Band von Südwesten nach Nordosten liegen. Hier gebe es vermutlich die höchsten Temperaturen und das bei zum Teil frischem Wind (Windstärke 5). Aber auch nicht so extrem von Hitze betroffene Bereiche seien gefährdet. Das gelte insbesondere für das Bergland wegen der Hanglagen, auf denen sich Feuer besonders schnell ausbreiten könne. Die Temperaturen würden auch nachts nur wenig fallen, während gleichzeitig nach der aktuellen Vorhersage ganztägig mit böigem Wind gerechnet werden müsse.

    Cimolino weist alle Partner im Einsatz darauf hin, dass die Brandbekämpfung schnell, massiv und gleichzeitig nachhaltig durchgeführt werden müsse: „Jedes Glutnest wird bei dieser Wetterlage spätestens mit auffrischendem Wind sofort wieder für den nächsten Brand sorgen. Insbesondere die Nachlöscharbeiten müssen daher sorgfältig und möglichst mit Wärmebildkontrolle auch aus der Luft durchgeführt werden.“

    Quelle: vfdb

     
  • 13.07.2021 23:11 - 18.07.2021 15:30

    Am 13.07.2021 um 23:11 wurde die Feuerwehr Stadt Nideggen zum ersten Wasserschaden alarmiert. Zu diesem Zeitpunkt konnte noch niemand ahnen, dass noch 193 weitere Einsätze folgen würden. Vermutlich wird die Zahl der Einsatzstellen irgendwo bei 300 liegen, es waren nachher einfach zu viele, um alles genau zu dokumentieren. Umgestürzte Bäume, ausströmendes Gas, abrutschende Böschungen, vollgelaufene Keller. Bereits nach einem Jahr werden Erkenntnisse und Notwendigkeiten infrage gestellt. Viele Dinge wurden noch gar nicht begonnen. Der ein oder andere brüstete sich jüngst sogar damit, zumindest den Versuch unternommen zu haben, notwendige Anschaffungen für den Feuer- und Katastrophenschutz aus Kostengründen zu verhindern. Die Bilanz der Katastrophe waren 186 Tote, davon 6 Angehörige der Feuerwehr, sowie Schäden, die in die Milliarden gehen. Der letzte Einsatz, der in Verbindung mit der Flut stand, wurde in Nideggen am 18.07.2021 gegen 15:30 beendet.

     

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  • Landesweiter Probealarm am 08.09.2022 um 11:00 Uhr

    Der nächste Probelauf für die Sirenen im Land NRW findet am Donnerstag, 8. September 2022, statt. Dann werden die Systeme wieder auf Funktionalität überprüft, außerdem soll der Probealarm den Bürger*innen vermitteln, wie sie sich im Notfall verhalten sollen. Um 11 Uhr werden alle vorhandenen Sirenen ausgelöst.

    Der Probealarm beginnt mit einem einminütigen Dauerton, der im Ernstfall "Entwarnung" bedeutet. Danach folgt eine fünfminütige Pause. Anschließend ist ab 11:06 Uhr ein einminütiger auf- und abschwellender Heulton zu hören. Dabei handelt es sich um das eigentliche Warnsignal, das bei einem echten Notfall auf eine Gefahrenlage hinweist.

    Nach einer weiteren fünfminütigen Pause schließt um 11:12 Uhr ein einminütiger Entwarnungsdauerton den Probealarm ab. Der auf- und abschwellende Heulton warnt im Ernstfall vor einer Gefahrenlage wie z.B. Hochwasser, Chemieunfällen, Gefährlichen Gasen usw. Bürger sollten sich dann in sichere Räumlichkeiten begeben und das Radio einschalten. (Radio Rur, WDR 2)

    Der zweimal unterbrochene Heulton dienst zur Alarmierung der Feuerwehr bei dringenden Einsätzen, in denen es um die rettung von Menschenleben oder hohen Sachwerten geht.

    Voraussichtlich im Dezember wird es einen weiteren Bundesweiten Warntag geben. Dann wird der Bund sein neues Cell-Broadcast Warnmedium testen, damit bekommt jeder Bürger eine Warnung auf sein Mobilfunkgerät.

    Sirenenalarm

     
  • Alte Rettungswache wurde übernommen.

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    Am 01.06.2022 übernahm die Stadt Nideggen nun offiziell die zweite Hälfte des Gebäudes an der Konrad Adenauer Straße. Bisher war im rechten Gebäudeteil die Rettungswache des Kreises Düren untergebracht. Der Kreis Düren errichtete aufgrund der gestiegenen Einsatzzahlen und der Stationierung eines zweiten Rettungswagens sowie eines Notarztes, eine neue und moderne Rettungswache am Ortseingang von Nideggen. Somit konnte die Stadt den rechten Teil der alten Wache bereits vor einiger Zeit erwerben, sodass dieser jetzt durch die Feuerwehr genutzt werden kann. Bisher standen in zwei Fahrzeughallen vier Fahrzeuge sowie die persönliche Schutzausrüstung der Feuerwehrangehörigen und jede Menge weiteres Equipment. Die Räumlichkeiten werden jedoch umgestaltet, sodass ein Sozialbereich mit getrennten Umkleiden für Männer und Frauen entsteht. Hinzu kommen Sanitäreinrichtungen, es muss vermieden werden, dass die Angehörigen der Feuerwehr die oft gesundheitsschädlichen Stoffe, die bei Bränden entstehen, mit in ihre Privatbereiche tragen. Auch eine Erweiterung der Hallen wird vermutlich noch notwendig, zwei der neu hinzugewonnen Fahrzeughallen müssen dem Sozialbereich weichen. Die heutigen Vorschriften der Arbeitsplatzverordnung und der Unfallverhütungsvorschriften lassen einen Betrieb wie vor 40 Jahren heute nicht mehr zu. Im ersten Obergeschoss wird ein neuer Aufenthalt und Ausbildungsbereich entstehen. Der „alte“ Unterrichtsraum ist mittlerweile zu klein und wird dann dauerhaft als Stabsraum genutzt, Unwetter, Stromausfälle haben gezeigt, dass eine Führung von sogenannten Flächenlagen nur mit einem Führungsstab erfolgen kann. Die Kosten der Umbau - und Sanierungsarbeiten werden zur Hälfte durch das Land NRW getragen. Auch an allen anderen Standorten sind in den nächsten Jahren umfangreiche Sanierungsmaßnahmen erforderlich. So wird beispielsweise in Abenden eine weitere Fahrzeughalle entstehen. Auch hier sind zurzeit keine Sanitäreinrichtungen oder getrennte Umkleiden vorhanden. Für die Sanierung des Gerätehauses in Abenden liegen ebenfalls Fördergelder des Landes NRW bereit. In Embken fehlt, wie in Berg, ein Stellplatz. Auch in Berg fehlen Sanitär und Sozialbereiche für die weiblichen Mitglieder, ebenso in Wollersheim. Die bereits vorhandene Umkleide in Schmidt ist deutlich zu klein.
     
  • Ehrenpreis für Soziales Engagement

    PHOTO 2022 05 17 21 30 17Der Ehrenpreis für soziales Engagement 2022 wurde, unter anderem, an die Unterstützungseinheit der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Nideggen verliehen. Im Rahmen einer Feierstunde wurde der Preis in der Festhalle Kreuzau an eine Abordnung der Unterstützungseinheit durch Landrat Wolfgang Spelthahn übergeben. Die Aufgaben der Feuerwehr sind gewachsen. Entsprechend groß ist die Belastung für die Einsatzkräfte. Damit den Rettern die Arbeit nicht über den Kopf wächst, gibt es die Unterstützungsabteilungen. Hier können Bürger ihre individuellen Fähigkeiten und Erfahrungen zum Wohle der Allgemeinheit einbringen, ohne den körperlich anstrengenden und manchmal auch gefährlichen Einsatzdienst zu leisten. Die Helfer der Unterstützungsabteilung sind vollwertige Feuerwehrangehörige. Für eine Mitarbeit ist keine spezielle Feuerwehr-Ausbildung erforderlich. In Nideggen kümmern sich 6 Frauen und 4 Männer um das leibliche Wohl der Feuerwehr. Bei langen oder großen Einsätzen sorgen sie dafür, dass die Einsatzkräfte Getränke oder Mahlzeiten bekommen, ebenso bei Ausbildungsveranstaltungen oder bei der Jahresdienstversammlung. Neue Mitstreiter*innen sind jederzeit Willkommen. 
     
     
  • Düsterkreuz abermals schwer beschädigt

    Am 04.09.1911 kommt es im Waldgebiet Mausauel zu einem Waldbrand, 75 Morgen Heide und Lohschlag brennen, die Feuerwehren Nideggen, Drove und Kreuzau sowie Düren sind im Einsatz. Einen ihrer größten Schicksalsschläge hatte die Wehr hinnehmen müssen. Der Feuerwehrmann Heinrich Düster fand 1911 bei einem Waldbrand im Jungholz am 9. September in den Flammen den Tod. Nachdem ein Windstoß einen Wipfelbrand verursachte, raste eine Feuerwalze über die Einsatzkräfte hinweg. Heinrich Düster schafft es nicht mehr, sich in Sicherheit zu bringen. Am 12.09.1911 wird Heinrich Düster unter großer Anteilnahme vieler Feuerwehren beigesetzt. Durch ein eigens gegründetes Komitee wird am 27.10.1911 beschlossen, auf dem Friedhof ein Gedenkkreuz aus Stein, und an der Unfallstelle ein Gedenkkreuz aus Eisen aufzustellen. Am 04.12.1911 wird das eiserne Kreuz aufgestellt, der Eifelverein sorgt für das Anlegen eines Weges, der zur Unglückstelle führt. Das Kreuz kann heute noch besichtigt werden. Am 21.04.1912 erfolgt die offizielle Einweihung des Gedenkkreuzes mit einer großen Feier.

    Bereits im Jahr 2020 hatten unbekannte die Plakette am Kreuz abgerissen und offensichtlich entwendet. Am 28. April 2022 also fast auf den Tag seiner offiziellen Einweihung, 110 Jahre später mussten wir feststellen, dass das Kreuz durch massive Kraftaufwendung, und somit vorsätzlich, schwer beschädigt wurde. Der obere Teil wurde komplett abgeknickt. Das Kreuz wird man wohl von seinem 110 - jährigen Standplatz entfernen und zu einem Schmied bringen müssen. Schweißgeräte kannte man zu der Zeit noch nicht, eine Reparatur vor Ort scheidet alleine schon aus brandschutztechnischen Gründen aus. Wer Hinweise zum Täter geben kann, sollte sich bei einem der Kameraden der Löschgruppe Nideggen melden oder die zahlreichen Möglichkeiten der Kontaktaufnahme über Mail oder soziale Medien nutzen.

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  • Hohe Waldbrandgefahr

    Erneut weist der Deutsche Wetterdienst auf ein hohes Waldbrandrisiko hin. Die häufigste Ursache dabei ist menschliches Fehlverhalten. Daten zeigen: 2022 könnte zum Ausnahmejahr werden. Das sonnig-trockene Hochdruckwetter hat auch seine Kehrseite, wie die zunehmende Trockenheit zeigt. So ist seit Anfang des Monats noch kein nennenswerter Niederschlag gefallen. Die Waldbrandgefahr hat infolgedessen in vielen Regionen bereits Warnstufe 3 erreicht, punktuell sogar 4. Zwar sind die tieferen Bodenschichten derzeit noch gut mit Wasser gesättigt, die oberflächennahen Schichten allerdings bereits wieder ausgetrocknet. Sie spielen hinsichtlich der Waldbrandgefahr eine große Rolle, denn hier befindet sich die Vegetation, die bei Trockenheit leicht entzündbar ist. Derzeit herrscht deutschlandweit mit nur wenigen Ausnahmen die mittlere Waldbrandwarnstufe 3. Im Bundesland Brandenburg sogar Warnstufe 4. Waldbesucher sollten sich strikt an das Rauchverbot im Wald halten und sofort die 112 wählen, sobald sie ein Feuer im Wald entdecken, betont das Innenministerium. Laut einem Bericht hat sich die Waldbrandgefahr in NRW durch eine außergewöhnliche Häufung von Orkanen, Trockenheit und Insektenschäden seit 2018 erhöht. Vor allem Fichtenbestände seien durch die Massenvermehrung des Borkenkäfers auf großer Fläche abgestorben, heißt es in dem Bericht. Abgestorbene Waldbestände, die nicht aufgeforstet werden könnten, stellten eine zusätzliche, bisher nicht vorhandene Waldbrandgefahr dar. Zahlreiche Waldbrände in den vergangenen Jahren waren die Folge.

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  • NRW sagt Sirenen-Probealarm ab

    Angesichts des Ukraine-Krieges hat Nordrhein-Westfalens Landesregierung für den 10. März geplante landesweite Sirenen-Probealarme gestrichen.

    Es gehe darum, eine „Verunsicherung der Bevölkerung oder sogar Fehlinterpretation“ zu vermeiden, teilte Innenminister Herbert Reul (CDU) den Kommunen per Erlass mit.

    Die Probealarme sollen der technischen Überprüfung der mehreren tausend Sirenen in NRW dienen und die Bevölkerung sensibilisieren. Das Land plant für September außerdem einen Landeswarntag, bei dem neben den Sirenen auch die Alarmierung über Medien, etwa Radio oder Apps, getestet werden soll.

     
  • Video zur Schul AG

     

 

 

Erstellt: 30. März 2016
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